Interview mit dem Brenndörfer Bürgermeister Sergiu Arsene

Der Brenndörfer Bürgermeister Sergiu Arsene wurde bei den Kommunalwahlen am 27. September 2020 mit 64 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Das Vertrauen der Bewohner von Brenndorf hat er in seiner ersten Amtszeit, seit 2016, durch seine Vision gewonnen, die er in mehreren Projekten teilweise schon in die Praxis umgesetzt hat. Nach der Infrastruktur bei der Zuckerfabrik soll nun auch jene in Brenndorf erneuert werden. Zudem soll ein Gemeindezentrum, bestehend aus Kindergarten, Schule, Kulturzentrum und Ambulanz, auf der Hill errichtet werden. Die sächsische Kultur schätzt der Bürgermeister sehr und legt sie den heutigen Bürgern als Vorbild nahe. Sergiu Arsene wurde am 12. Mai 1981 bei der Zuckerfabrik Brenndorf geboren, absolvierte die Hochschule für Mathematik-Physik in Kronstadt und war als Verkaufsleiter und Manager für regionale Entwicklung bei Vodafone Rumänien tätig. Seit 2010 ist er mit einer Brenndörferin verheiratet, mit der er einen neunjährigen Sohn hat. Siegbert Bruss führte mit Bürgermeister Sergiu Arsene das folgende Interview.
Herzlichen Glückwunsch zur Wiederwahl als Bürgermeister der Gemeinde Brenndorf mit 64 Prozent der Wählerstimmen. Was bedeutet dieses Ergebnis für dich? Hast du die nötige Unterstützung durch den Gemeinderat, um die geplanten Vorhaben umzusetzen?
Dankeschön. Dieses Ergebnis bedeutet sehr viel für mich. Ich hatte nicht erwartet, dass so viele Brenndörfer auf meiner Seite und der meines Teams sind. Ich sage das, weil sich am Ende meiner ersten Amtszeit die Fertigstellung einiger Projekte unerwartet hinausgezögert hat, sehr zu unserem Unbehagen, und das noch im Wahljahr. Dafür haben die Brenndörfer aber Verständnis gezeigt. Ich bedanke mich für ihr Vertrauen!
An den neuen Gemeinderat habe ich hohe Erwartungen. Da ich parteilos bin, war ich bestrebt, die zwei wichtigsten Parteien, die Nationalliberale Partei (PNL) und die Allianz USR-PLUS, die gemeinsam zwei Drittel des Gemeinderates ausmachen, in die Projekte für Bildung einzubinden. Ich bin zuversichtlich, dass es in Zukunft gut gehen wird.
Welche Bedeutung hat die siebenbürgisch-sächsische Kultur und Zivilisation für die heutige Gemeinde Brenndorf? Welches war die Motivation, 2017 das „Blumenfest“ ins Leben zu rufen?
Es ist eine klare Tatsache, dass die Siebenbürger Sachsen die Gründer der Gemeinschaft sind. Sie und ihre Nachkommen haben, trotz aller Widrigkeiten, über 650 Jahre lang überlebt und den guten Namen „Brenndorf“ aufgebaut. Ohne sie würde heute niemand von „Bod“ sprechen. Dieses „Geburtszeugnis“ ehrt uns sehr, und der Erhalt der wertvollen sächsischen Traditionen ist für uns ein Zeichen des Respekts, den wir den Brenndörfer Sachsen schuldig sind. Aus all diesem haben wir die Idee der Erneuerung der Natur und Liebe herausgesucht, das Fest der Blumen, denn diese schien uns am besten geeignet, eine stimmlose Gemeinschaft wiederzubeleben. Ich würde keine Sekunde zögern, diese Wahl wieder zu treffen, denn sie macht unsere Einzigartigkeit im Burzenland aus und die Brenndörfer müssen lernen, ihre Werte wiederzuerkennen.
Als frisch gewählter Bürgermeister hast du schon im Augst 2016 einen offenen Dialog mit der „Dorfgemeinschaft der Brenndörfer“ geführt, 2018 hast du eine Jubiläumsfeier anlässlich der ersten urkundlichen Erwähnung von Brenndorf vor 650 Jahren initiiert. Welches sind deine Ideen und Vorhaben, um diesen Dialog fortzusetzen und die Sachsen und ihre Kultur in Brenndorf zu fördern?
Die Kommunalwahlen sind jetzt vorbei, aber die Pandemie schränkt unsere Möglichkeiten seit einiger Zeit ein. Wir haben einen Plan, um das Wahrzeichen von Brenndorf, die evangelische Kirche, in den verfügbaren Medien zu fördern: auf der Webseite der politischen Gemeinde www.primariabod.ro, in der Lokalzeitung Jurnal de Bod und auf der Facebookseite https://www.facebook.com/primaria.bod.brasov. In einem weiteren Schritt soll die Kirche in den Rundweg der sächsischen Kirchenburgen des Burzenlandes aufgenommen werden, ebenso wie die anderen touristischen Attraktionen der Gemeinde Brenndorf. Zudem fördern wir die sächsischen Traditionen, an die sich jeder Brenndörfer erinnert und die Jahr für Jahr vom Demokratischen Forum der Deutschen in Brenndorf organisiert werden: den Umzug zum Martinstag oder den Weihnachtsmarkt. In nicht allzu ferner Zukunft möchten wir ein Projekt umsetzen, das mir sehr am Herzen liegt: die Renovierung des Rathauses, innen und außen. Der Gemeinderat hat diesem Vorhaben schon zugestimmt, eine Machbarkeitsstudie wurde erstellt und nun sind wir dabei, die nötigen Genehmigungen einzuholen und Geldfonds zu erschließen. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz („patrimoniunaţional“), daher ist besondere Vorsicht geboten. Des Weiteren möchte ich, dass möglichst viel vom ursprünglichen Charakter der sächsischen Häuser im Ortskern erhalten bleibt. Das wurde leider in den letzten Jahren vernachlässigt, und wenn wir nicht achtsam sind, riskieren wir, diese regionale Besonderheit zu verlieren. Das wäre ein großer Verlust.

Vor vier Jahren hast du eine Vision unter dem Titel „Das Projekt für Brenndorf“ vorgeschlagen, die sich in Arbeitsvorhaben niedergeschlagen hat. Welches sind die wichtigsten Vorhaben, die in deiner ersten Amtszeit als Bürgermeister umgesetzt wurden?
Ich habe in der Tat eine Vision für die Entwicklung von Brenndorf eingebracht. Am schwersten war die Entscheidung, dass sie möglich ist. Danach gab es kein Zurück mehr. Wir haben das Projekt e-village im Ortsteil Zuckerfabrik begonnen, wo die ganze Infrastruktur erneuert wurde: die Strom- und Gasleitungen, die Kanalisation (wir befinden uns gerade in der Endphase), die Straßenbeleuchtung, Glasfaserleitungen, 80 Prozent der Straßen wurden modernisiert. Ein erfreulicher Pluspunkt ist, dass die ganze Infrastruktur unterirdisch verlegt wurde. Das ist ein Mehrwert, der nicht zu vernachlässigen ist. Es gibt Ortschaften, die näher an Kronstadt liegen und über mehr Geld verfügen, die die neuen elektrischen Leitungen und die Straßenbeleuchtung oberirdisch verlegt haben.
Im Jahr 2020 haben wir mit dem Projekt e-village auch im Ortsteil Brenndorf begonnen. Wie bei der Zuckerfabrik wurden auch hier zuerst die Gasleitungen erneuert. Die Umstellung der Gasleitungen von Nieder- auf Mitteldruck wird dazu führen, dass die demographische Entwicklung von Brenndorf einen weiteren Aufwärtstrend erfährt. Ein wichtiger Punkt, der das Leben der Brenndörfer verändert, ist der Metropolverkehr. Die Busanbindung an Kronstadt funktioniert nun unter zivilisierten Bedingungen nach klaren Fahrplänen, die auch eingehalten werden, wobei die Fahrscheine günstiger sind als vorher.
Brenndorf verfügt nun auch über einen Bebauungsplan („Plan Urbanistic General“), der kurz vor der Fertigstellung steht. Jedes Stück Boden ist nun registriert, einschließlich die Wiesen. So führen wir eine klare Evidenz über die Nutzung der Flächen und deren Verantwortlichen.
Die Tierkörperverwertungsanlage (Controlul Integral al PoluăriicuNutrienţi) ist ein Projekt, das zu 95 Prozent von der Weltbank finanziert wird. Wir hätten die Anlage gerne schon in diesem Jahr beendet, aber es lag nicht nur an uns. Ab nächstem Jahr können die Tierhalter in Brenndorf ihre Stallabfälle dorthin bringen. Mit unserer Investition soll die Qualität des Grundwassers verbessert werden.
Wir arbeiten auf Hochtouren an den Projekten Gymnasialschule Zuckerfabrik und dem neuen Gemeindekomplex in Brenndorf („Campus Comunitar din Bod Sat“). Für die Schule konnten wir Mittel der rumänischen Regierung aus dem Fonds für staatliche Bildungseinrichtungen akquirieren. Schwieriger ist hingegen das Projekt eines Gemeindekomplexes, da es einzigartig in Rumänien ist. Wir sind gerade dabei, die Genehmigungen einzuholen und Finanzierungsquellen zu erschließen.
Brenndorf gehört seit Juli 2019 zu den ersten vier Ortschaften des Metropolverkehrs Kronstadt. Auf dieses gelungene Projekt möchte ich kurz zurückkommen: Welche konkreten Vorteile ergeben sich für die Fahrgäste und Pendler?
Es ist in der Tat ein gelungenes Projekt, da es auch den öffentlichen Verkehr zwischen den beiden Ortsteilen, der Zuckerfabrik und dem Dorf, einschließt. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, vor allem weil es auch eine Premiere in der Geschichte Brenndorfs darstellt. So gesehen können wir sagen, dass Brenndorf vereinigt wurde. Es bedeutet auch eine Erleichterung für die Pendler, die Kronstadt zu einer bestimmten Zeit erreichen wollen. Im Berufsverkehr sind zwei Busse im Einsatz, so dass die Wartezeiten auf 40 Minuten verkürzt wurden. Auch die Verkehrszeiten wurden verlängert. Angedacht ist auch die Erweiterung der Buslinie 420, eventuell sogar über eine ortsinterne Strecke, die auch die Kirchgasse (Tudor Vladimirescu) einschließt. Allerdings sprechen wir hier über künftige Schritte, die wir mit Geduld und … Infrastruktur machen müssen.

Stelle bitte das Projekt des Gemeindekomplexes „auf der Hill“, oberhalb der Honigbergergasse, vor.
Der Gebäudekomplex „Campus Comunitar“ wird vier Gebäude umfassen: Kindergarten, Schule, Kulturzentrum und Ambulanz (Dispensar), die „auf der Hill“ (în Livadă) auf einer Gesamtfläche von 450.000 Quadratmetern errichtet werden. Die Kosten werden auf 50 Millionen Lei geschätzt.
Der Kindergarten wird alle Bedingungen erfüllen, um ein verlängertes Programm anzubieten. Er besteht aus je sechs Klassenzimmern und Ruheräumen, Speisesaal, Küche, ärztlichem Behandlungszimmer, Toiletten. Die moderne Küche wird Essen sowohl für den Campus in Brenndorf als auch für das Schulgebäude B bei der Zuckerfabrik zubereiten. Im Obergeschoss werden, außer den sechs Klassenzimmern, großzügige Terrassen angelegt, damit die Kleinen Freizeitaktivitäten an der frischen Luft entfalten können.
Die Schule wird alle Kriterien erfüllen, um auch ein verlängertes Programm (afterschool) anzubieten. Sie umfasst zehn Schulklassen, fünf Ruheräume, Speisesaal, Turnhalle, Umkleideräume, Duschen, Lehrerzimmer, Werkstätten, große Räume für außerschulische Aktivitäten.
Das Mehrzweck-Kulturzentrum (Centru Cultural Multifuncţional) wird Folgendes umfassen:
- einen Hochzeitssaal
- Saal für Gemeinderatssitzungen
- Gemeindebibliothek. Die Gemeindebücherei wurde von der sächsischen Gemeinschaft im Vereinshaus („Casa Roșie“) eingerichtet, das sich idealerweise neben der (alten) Schule befand. Im Jahr 2008 wurden die 11000 Bücher, die den Bestand der Bibliothek ausmachen, in die (rumänische) Schule umgesiedelt, wo sie gut gelagert werden, aber nur schwer zugänglich sind. Das neue Kulturzentrum wird großzügige Räumlichkeiten für die Bibliothek bieten, die wiedereröffnet und vergrößert werden soll, ebenso wird sie einen Lesesaal mit modernen Möglichkeiten des interaktiven Lernens haben.
- Der Veranstaltungssaal ist modular aufgebaut, das heißt er kann je nach Veranstaltungsart und Besucherzahl unterschiedlich eingerichtet werden. Er bietet Platz für maximal 450 Personen.
- Räume für außerschulische Aktivitäten. Die Schüler werden von den Lehrkräften nicht nur in den schulpflichtigen Fächern unterrichtet, sondern auch dahingehend betreut, ihre eigenen Fähigkeiten und Stärken zu entwickeln: Tanz, Musik, Malerei, Theater, Kunsthandwerk oder, weshalb nicht, auch Modellflugzeugbau oder Elektronik. Die europäische, ja sogar Welt-Bildung verpflichtet uns, die Erziehung auf besondere Fähigkeiten auszurichten und weniger auf die Merkfähigkeit. Diese Werkstätten werden allen Kindern in Brenndorf zur Verfügung stehen.
- Ausstellungsflächen – Alle gut vorbereiteten und ausgeführten Arbeiten müssen anerkannt, prämiert und auf einem Ehrenplatz präsentiert werden. Es wird Raum geben, um die Arbeiten der Kinder auszustellen und einem breiten Publikum vorzustellen.
- Freilichtbühne (amfiteatru)
Die Ambulanz (Dispensar) liegt unmittelbar am Eingang in den Gebäudekomplex an der Straße, die nach Petersberg führt (Strada Brașovului), und ist mit dem Auto zugänglich. Sie umfasst drei Arztpraxen für Allgemeinmedizin (Familienärzte), eine Zahnarztpraxis, Räume für Blutabnahme und Familienplanung, einen Raum mit sechs Betten für stationäre Behandlung, eine Apotheke, Nebenräume und Wartezimmer. Zudem gibt es ein Ärztehaus, in dem junge Ärzte wohnen können, die sich in Brenndorf niederlassen wollen.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass Brenndorf durch diesen Campus eine zukunftsfähige Gemeinde sein wird, die ihren Bewohnern vielseitige Möglichkeiten bietet.
In einem Interview mit dem Gemeindeblatt „Jurnal de Bod“ hast du erklärt, dass Brenndorf über wenige Ressourcen verfügt und daher Geldfonds erschließen und harte Verhandlungen mit den Dienstleistungsunternehmen führen muss. Wie steht Brenndorf heute im Vergleich zu anderen Ortschaften des Burzenlandes da? Wie wird es in zehn bis zwanzig Jahren aussehen?
Die Anbieter von Dienstleistungen wie Compania APA, Electrica, Distrigaz wären nicht nach Brenndorf gekommen, um in unsere Infrastruktur zu investieren, wenn nicht wir zu ihnen gegangen wären – mit professionell und rechtzeitig „gemachten Hausaufgaben“. Du kannst jemanden nicht überzeugen, in deine Infrastruktur zu investieren, wenn du nicht richtig sprechen und handeln kannst. Das ist uns letztendlich gelungen.
Brenndorf hat – wenn man die Zahl der Steuerzahler in Betracht zieht – den kleinsten Haushalt im Burzenland. Wenn aber die Infrastruktur und das Bildungswesen gut aufgestellt sein werden, werden die künftigen Generationen in Brenndorf bessere Chancen haben. Ich bin zuversichtlich, dass Brenndorf in zwanzig Jahren eine überdurchschnittliche Bildungs- und Lebensqualität haben wird. Wenn wir diese Bereiche in Ordnung bringen, werden auch die Investoren kommen und dann wird auch der Haushalt ganz anders aussehen. Wir sind auf dem richtigen Weg.
Der größte Schatz einer Gemeinde sind ihre Menschen. Wie ist das Leben in Brenndorf in Zeiten der Pandemie?
Es ist nicht leicht. Wir versuchen, die bekannten Regeln einzuhalten, sie bekannt zu machen, um die Folgen auf örtlicher Ebene unter Kontrolle zu halten. Was die Projekte betrifft, haben wir einen hohen Arbeitsrhythmus beibehalten, es gibt keine großen Verzögerungen. Das Wetter hat uns gelegentlich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Auf sozialer Ebene jedoch haben wir alle viel verloren. Am stärksten betroffen sind meines Erachtens die Kinder. Ich hoffe, wir werden diese Monate der sozialen Distanz zurückgewinnen können.
Brenndorf verzeichnet viele Neuzugänge. Welches ist deine Vision für die Entwicklung einer Gemeinschaft, die sich mit der eigenen Gemeinde identifiziert?
Alle bisherigen Antworten können für diese Frage eingebracht werden. 2016, zu Beginn meiner ersten Amtszeit als Bürgermeister, war Brenndorf in eine graue Zone abgedriftet, weit unter dem Durchschnitt. Die damalige Vision ähnelte einem Flickenteppich, man lebte von einem Tag auf den anderen. Das führte dazu, dass die Menschen Brenndorf in Scharen verließen. Statistisch gesehen, waren wir im Jahr 1990 etwa dreitausend Brenndörfer. Im Dezember 2020 zählt die Gemeinde 5.402 Einwohner. Fast jeden Monat verzeichnen wir durchschnittlich 15-20 Neuzugänge, einen deutlichen Zuwachs spüren wir seit über zwei Jahren. Es ist ein klares Zeichen, dass Brenndorf attraktiv geworden ist.
Wir sind aber keine Gemeinschaft, die im wahrsten Sinne des Wortes zusammengewachsen ist. Das lässt sich auch nicht einseitig von einem Tag zum anderen erreichen. Jeder Einzelne muss mitmachen. Dafür ist vieles nötig: Verständnis, Geduld, Bildung, vielleicht auch selbstloser Einsatz und Organisationstalent – das sind Werte, mit denen sich die sächsische Gemeinschaft einen Namen gemacht hat. Ich bin mir aber sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Die Erneuerung der Infrastruktur, von den Leitungen und dem Verkehr bis hin zur Bildung und dem Gesundheitswesen, wird die beiden Ortsteile von Brenndorf wiederbeleben. Ein neuer Geist, mehr Möglichkeiten, die auch leichter zugänglich sind, dies alles wird ein besseres Leben für alle Brenndörfer bedeuten, sei es die alten oder neuen Bewohner. Kurz gesagt: Wie erhalten die Wurzeln lebendig, setzen unsere Projekte fort, um wertvolle Generationen zu lancieren. Und da das Jahr 2020 zu Ende geht, möchte ich allen Brenndörfer Sachsen in der ganzen Welt ein neues Jahr wünschen mit Gesundheit, Weisheit und Freude an der Seite ihrer Lieben, ebenso lade ich sie herzlich ein, uns bei nächster Gelegenheit zu besuchen. Wir erwarten euch mit Liebe. Wir wünschen euch glückliche Feiertage aus Brenndorf.
Danke, auch ich wünsche euch allen viel Glück, Gesundheit und Erfolg in allen Vorhaben zum Gedeihen der Gemeinde Brenndorf!