Kämpfe um den Radiosender Brenndorf
Radiosender sind immer wieder Ziel von Angriffen in einem Konfliktfall oder bei internen Unruhen, da die Bevölkerung über den Hörfunk manipuliert oder zu Revolten aufgerufen werden kann. Aus diesem Grunde war der Radiosender Brenndorf besonders geschützt, d.h. militärisch bewacht, vor allem in der kommunistischen Zeit. Es gab aber eine andere Maßnahme, die ihn vor Missbrauch oder einer feindlichen Übernahme schützte: Es konnte nämlich vor Ort nicht gesendet werden, da die Programme per Kabel aus Bukarest übermittelt wurden. Somit war die Besetzung durch die Legionäre im Januar 1941 vergeblich – von hier konnte zur Rebellion nicht aufgerufen werden. Nach dem Umsturz am 23. August 1944 wurde über diesen Sender gegen den ehemaligen Verbündeten Deutschland gehetzt. Drei Zeitzeugen schildern im Heimatblatt Wir Heldsdörfer, wie sie die Angriffe der deutschen Wehrmacht auf den Radiosender Brenndorf im August 1944 erlebt haben. Zusätzlich hat Karl-Heinz Brenndörfer einige Erinnerungen von Elek Tibor aus dessen Buch „Confesiunileunuiscriitordiletant“ (Geständnisse eines dilettanten Schriftstellers) übersetzt.
Wilgerd (Wiggy) Nagy, damals siebenjährig, erinnert sich:
An einem Nachmittag stand ich wie üblich auf der Straße in der Türkgasse in Heldsdorf und spielte mit den Buben der Nachbarn. Mit meiner Mutter und den zwei Geschwistern wohnten wir damals bei der Minnioma auf Nr. 164 und zum Spielen ging ich oft hinüber, denn die Buben kannte ich ja schon von früher.
Es war nach dem 23. August 1944. Da hörten wir und sahen zwei deutsche Kampfflugzeuge, es waren Stukas, die den Radiosender bei der Zuckerfabrik Brenndorf, etwa 5 km von Heldsdorf angriffen. Den einen sah ich stürzen, sah wie sich die Bombe löste und seitwärts den Mast rammte. Es kam zu keiner Detonation. Der Mast, es war der rechte, sah plötzlich schief aus, der hatte, dort wo er getroffen worden war, einen Knick abbekommen. Dann flogen die zwei Maschinen wieder weg. Der Mast blieb noch jahrelang schief und wurde meiner Meinung nach erst zu Beginn der 50er Jahre ausgebessert. Wie ich später feststellte, standen die beiden Radiomasten auf Betonkugeln und wurden nur von Stahlseilen gehalten.“
Warum wurde bombardiert?
Das Archiv der Streitkräfte Rumäniens und des Großen Generalstabes notiert für den 23. August 1944 folgende Tätigkeiten (Akt 457/106, Seiten 39-40):
„Die 1. Rumänische Armee mit Standort in Südwestsiebenbürgen übernimmt im Verlaufe der Nacht folgende Deckungsaufgaben: In Kronstadt werden nach 23.00 Uhr die staatlichen Institutionen unter Bewachung genommen; der Schutz der Industriebetriebe, der Waffen- und Munitionsfabriken, derjenige der Radiostation Brenndorf usw. werden verstärkt, 42 deutsche Soldaten werden gefangengenommen.“
Bei Reinerth/Cloos „Zur Geschichte der Deutschen in Rumänien 1935-1945. Beiträge und Berichte“, erschienen im Verlag der Arbeitsgemeinschaft für südostdeutsche Volks- und Heimatforschung, Bad Tölz 1988, Seite 206, steht: „Auf Drängen der Amtswalter der Volksgruppenführung wurde noch in den Morgenstunden des 24. August 1944 eine ,Kompanie Kronstadt‘ aufgestellt. Diese setzte sich aus Amtswaltern, Formationsangehörigen und SS-Urlaubern zusammen. Angeschlossen hatten sich die Freiwilligen der Abiturientenklassen des Honterus-Gymnasiums und der Wirtschaftsoberschule. Die sofortige Besetzung des Senders in Brenndorf (Bod) misslang.“
Betrachtungen des Zeitzeugen Heinrich Lukesch:
Die genauen Beobachtungen des damals siebenjährigen Wiggi Nagy über die Bombardierung des Radiosenders Brenndorf kann ich bestätigen. Mit meinem Schulfreund Werner Orendi erlebten wir den 23. August 1944 in der Segelfliegerschule in Petersberg. Orendi, dem ich diesen Bericht auch schickte, machte mich auf einen Datumsfehler aufmerksam, der mir nach 55 Jahren Erinnerung unterlaufen ist. Nicht am 24. August 1944, sondern einige Tage später (Anfang September) wurden wir aus der Segelfliegerschule entlassen. An einem dieser Tage konnten wir den Angriff der zwei Ju 87 Stukas von der Höhe 45 der Fliegerhalle beobachten. Während der Sturzflug vom Piloten abgefangen wurde, knickte tatsächlich eine zielgenaue Bombe einen Radiomasten, doch erfolgte keine größere Explosion am Boden. Vielleicht behinderten die Baumbestände um den Sender die Sicht von unserem drei Kilometer entfernten Standpunkt.
Zur Besetzung des Radiosenders Brenndorf erzählte mir ein rumänischer Arbeitskollege im Traktorenwerk, dass er auch bei der Verteidigung des Senders mitgekämpft hätte, und das als Freiwilliger in einer Bürgerwehr, die in Brenndorf zusammengestellt wurde.
Nachdem wir Deutsche aus der Fliegerschule „hinausgeflogen“ waren, nahm ich in Kronstadt schweren Herzens Abschied von Werner und kam zu Fuß nach Heldsdorf. Orendi stieg in den Personenzug nach Schäßburg. Als der Zug gerade von der Zwischenstation Brenndorf der Zuckerfabrik anfuhr, sah Werner einen Stuka auf den Zug anfliegen, die Mündungsfeuer der Bordkanonen aufleuchten und hörte gleichzeitig die Einschläge der Geschosse in die Waggons. Viele Reisende und Werner sprangen aus dem Zug, der in Richtung Marienburg weiterfuhr. Unter den abgesprungenen Fahrgästen war niemand verwundet. Sie konnten mit dem nächsten Zug weiterfahren.
Dr. Otto Rudolf Ließ, damals Amtswalter der Volksgruppe, erinnert sich:
Am 23. August 1944, um 22.20 Uhr, erfuhren wir durch den Rundfunk in Kronstadt vom Frontwechsel Rumäniens. Im Honterus-Gymnasium Kronstadt war eine zentrale Nachrichtenstelle der Wehrmacht untergebracht, über die man abends um 23 Uhr die „Wolfsschanze“ vom Wechsel der Bundesgenossenschaft Rumäniens unterrichtete. Ebenso harrte dort die Offiziersreserve der VI. Armee auf ihren Einsatz.
Am Abend des 23. August 1944 stellte ich mich mit einem Oberleutnant der Flak für einen Handstreich gegen den rumänischen Regierungssender Brenndorf-BCD bereit. Der deutsche Standortkommandant von Kronstadt hatte zwei Kampfgruppen vorgesehen: Infanteristen unter einem Major Renz einerseits und eine am Kronstädter Flugplatz stationierte Flakeinheit andererseits sollten sich am 24. August 1944, 2 Uhr früh, zum Angriff gegen den militärisch besetzten Rundfunksender vereinigen.
Von 23.00 Uhr abends bis nach 2 Uhr morgens mussten zunächst die einzelnen deutschen Soldaten, Flakgeschütze, Zugmaschinen usw. aus den Burzenländer Dörfern „eingesammelt“ werden. Besondere Schwierigkeiten hatten sich ergeben, weil das rumänische Militärkommando schlagartig alle Telefonverbindungen abgeschaltet hatte. Man setzte nicht die wirkungsvollen und verfügbaren großen Flakkaliber ein, sondern 2,2 cm. Erst um 6 Uhr früh des 24. August 1944 – ohne jedes Überraschungsmoment – fuhr die Alarmeinheit der Flak vor dem inzwischen entsprechend instruierten Sender mit seiner starken Besetzung vor. Die Schießereien dauerten bis gegen Mittag. Dann wirkte sich die Bundesgenossenschaft und das Verhandlungsgeschick des Amtswalters der Volksgruppe und Leutnants der Waffen-SS, Otto Parsch, soweit aus, dass man Waffenruhe gebot und die deutsche Einheit abzog. Parsch selbst war mit dieser lnfanterieeinheit bereits um halb zwei Uhr früh vor dem Sender eingetroffen. Diese Einheit zog sich einfach zurück, weil die angekündigte Flakunterstützung nicht gestellt war.
Erst einige Tage später konnte eine Bombe den Sender Brenndorf für eine Zeit stilllegen.
In unerträglicher Spannung verstrichen anderthalb Tage mit dem Versuch, die Lage zu retten, wenigstens das Ölgebiet Ploieşti für die deutsche Wehrmacht zu halten und eine totale Mobilmachung von deutscher Seite durchzuführen. Es bewahrheitet sich indes die Domino-Theorie eines Zusammenbruchs. Von rumänischer Seite her vermochte sich keiner der prodeutschen Generale durchzusetzen. Sorgfältig, militärisch geplant, war das Stichwort „Eiche“ (Stejar) doch zu plötzlich gekommen – und die Person des Königs schirmte alle späteren Aktionen für die einfachen Soldaten und breite Volkskreise ab.
Noch am 25. August 1944 hatte sich der Kronstädter Kreisleiter der Volksgruppe, Guido Petrowitsch, mit dem Führungshauptmann der SS telefonisch in Verbindung gesetzt, um zu erfahren, ob die deutsche Bevölkerung des Burzenlandes aus dem zum Kriegsgebiet gewordenen Bereich evakuiert werden sollte. Antwort: Nein! Der unmittelbare Anlass war zu dem Zeitpunkt die Absicht der deutschen militärischen Führung, Kronstadt zurückzugewinnen und nach Süden, entlang des Prahova-Tals, bis zum Erdölgebiet von Ploieşti vorzustoßen und dieses zu halten.“
Erinnerungen von Elek Tibor
Elek Tibor ist in der Kolonie der Zuckerfabrik neben dem Sender aufgewachsen. Sein Vater war Verwalter in der Zuckerfabrik. Als zehnjähriger Junge erlebte er die Bombardierung des Senders und beschreibt in seinem Buch „Confesiunileunuiscriitordiletant“ (Geständnisse eines dilettanten Schriftstellers) das Ereignis wie folgt:
Bis 1945 war ein Familienleben noch möglich, und man konnte beim gemeinsamen Abendessen so viel wie möglich mit den Nachbarn plaudern. Tante Piri ging nach Hause und brachte, was sie für den Abend gekocht hatte, Frau Wonner tat das Gleiche usw. Normalerweise wurde das Abendessen zu uns gebracht, wir wohnten mitten in der Kolonie. Meine Mutter legte auch ihr Essen auf den Tisch und so konnten die Gespräche stattfinden.
Alles lief gut, bis Radio BBC und die Stimme Amerikas den Bewohnern von Kronstadt mitteilten, dass die Zivilbevölkerung zu Ostern (das waren die orthodoxen Ostern 1944) Schutz suchen sollte, weil Kronstadt bombardiert werden wird. Tatsächlich kam es zu einem schweren Bombenanschlag, bei dem die Verluste an Menschenleben nicht unerheblich waren – es gab viele Tote und Verwundete durch Bombensplitter. Und die Tortur begann. Es war Frühling und die Bombenalarme wurden immer häufiger. Wir mussten das Licht ausschalten, unsere wertvollsten Sachen zusammenpacken und auf einem baumelnden Steg die Burzen überqueren, um so weit wie möglich vom Radiosender und der Fabrik entfernt zu sein. Bei Alarm flüchteten wir jeweils zwei bis drei Wochen lang aus dem Haus, bis die Eltern, die Familienoberhäupter, beschlossen, ihre Familien aufs Land zu evakuieren. Papa mietet für diesen Umzug ein Pferd, und die Familie (bzw. Oma, Mama und ich) zog nach Araci, weiter an den Dorfrand: Bei einem Schuster fanden wir Unterkunft, wo wir auch die mitgebrachte Küche mit allem aufstellen konnten. Hier besuchte uns Vater jedes Wochenende. Während der Woche erfüllte er seinen Dienst als Betriebsleiter in der Zuckerfabrik. Ich war in der dritten Klasse. Das Schuljahr endete, und ich war bei Araci. Hier verbrachte ich meine Zeit mit Pilzesammeln im Wald und mit Angeln, bis zum 23. August 1944.
Wir waren schon eine Weile dort, als am Morgen des 23. August deutsche Truppen vorbeizogen. Von Sf. Gheorghe und Vâlcele aus fuhren sie durch den Wald und die Straße entlang, auch an unserem Haus vorbei. Ich dachte, sie ziehen zum Radiosender, um diesen zu verteidigen. Wir gingen ins Bett und am Morgen wachte ich mit einem rumänischen Soldaten im Bett auf. Als Kind erfuhr ich, dass deutsche Truppen (23. August) von Rumänen abgedrängt worden waren und auch Araci rückerobert hatten, das noch rumänisch war. In den folgenden Tagen wollten die Deutschen den Radiosender besetzen, der wurde aber vom rumänischen Militär erfolgreich verteidigt. Solange die Familien in den nachbarlichen Gemeinden blieben, trafen sich die Familienoberhäupter bei Familie Binder, die einen großen, mächtigen Radioapparat der Marke Phillips, mit dem sie alle Nachrichten hören konnten, besaß. Nach dem 23. August sahen sie, wie russische Truppen Kronstadt besetzten. Und man konnte sehen, wie mit Leuchtspurmunition und den Katiuschas von Honigberg und Petersberg über die Grenze geschossen und Sankt Georgen (Sfântu Gheorghe) bombardiert wurde.
Ich glaubte, der Krieg sei nun vorbei, und wir kommen nach Hause. Papa kam mit einer Pferdeplattform und mit dem Kutscher (es war der 1. September 1944) und wir bestiegen sie, mit Möbeln und allem. Meine Großmutter war vorher nach Kronstadt gefahren, also waren wir Mama, Papa, ich und der Kutscher. Am Dorfende hielt mein Vater den Wagen an und sagte, wir sollten warten. Er ging zur Gendarmerie, um den Polizisten zu sagen, dass wir die Gemeinde verlassen und um sich mit einem Gläschen zu verabschieden. So verging mehr als eine halbe Stunde – zu unserem Glück, denn wir kamen nicht einmal gut über die Altbrücke bei Araci, also zwischen den Ortschaften Brenndorf und Araci, als ein heftiger Beschuss des Radiosenders Brenndorf mit drei oder vier deutschen Stukas begann. Also wurde das Bombardement von den Deutschen durchgeführt, während die Engländer oder Amerikaner es auch hätten tun können. Die Zuckerfabrik war bereits 1930 bei einem Londoner Unternehmen versichert, und die Versicherungsgesellschaft hatte alle Pläne, sie hatte fünf oder sechs Ordner, die mit den Fabrikgebäuden, dem Hof, den Eisenbahnlinien, absolut allem gefüllt waren. Darüber hinaus wurde der Radiosender, ebenfalls von den Engländern (von der Firma Markoni), 1935 aufgebaut. Also wenn sie ihn bombardieren wollten, hätten sie sichere Anhaltsdaten gehabt, aber sie bombardierten ihn nicht.
Die eingesetzten Flugzeuge waren zwar sehr laut mit ihren Sirenen, die Angst in die Bevölkerung bringen konnten, dem Sender aber konnten sie nicht viel antun. Sie wurden durch die 225 Meter hohen Sendemasten behindert. Eine Bombe, die auf das Gebäude des Radiosenders fiel, explodierte nicht, zum Glück derer, die dort waren. Eine andere traf den 225 Meter hohen rechten Sendemasten etwa 10 Fuß unterhalb der Spitze, der abknickte und rechtwinklig zu den Masten in den Ankerseilen hängen blieb. So blieb er bis im Sommer 1951, als ein Team von Radio Budapest kam, um ihn zu reparieren.
Im Zusammenhang mit dem Radiosender muss ich sagen, dass zum Zeitpunkt der Bombardierung von Bukarest die Studios des Radiosenders 1.900 m Langwelle – heute Radio România Actualităţi – mit Schauspielern mit allem nach Brenndorf umgezogen waren. Beim Bau wurde die Stationsanlage hier neben der Zuckerfabrik errichtet, aber die Verbindung zu den Studios in Bukarest wurde über Hochfrequenzkabel, die entlang der Bahn führten, hergestellt. Also wurden hier nur die Programme ausgestrahlt. Mit den Studios kam auch der berühmte Cellist SoniNiculescu in die Siedlung. Er war auch Mittelstürmer der Fußballmannschaft „UnireaTricolor“. Er war derjenige, der den Brenndörfern das Fußballspielen beibrachte, und es waren nicht wenige, die es in große Teams schafften (z. B. Nicuşor Oaidă, rumänischer Nationalspieler)
Zurück zum Bombardement, wenn Papa nicht mindestens eine halbe Stunde mit den Gendarmen bei einem Glas verweilt hätte um zu sagen, dass wir die Gemeinde Araci verlassen, dann hätte uns die Bombardierung genau vor dem Radiosender erwischt. Auf der Pferdeplattform waren wir exponiert, also ließen wir sie auf der Straße zwischen Brenndorf und Araci, und liefen zum Ufer des Altes, wo wir uns unter Pappeln versteckten. Ich glaube auch heute noch, dass wir beschossen wurden, denn keine fünf Meter von uns entfernt, prasselten die Maschinengewehrkugeln in den Bach. Wie auch immer, wir kamen mit etwas Glück davon, aber ich ging mit großer Angst, nachdem das Bombardement vorbei war. Als wir zum Radiosender kamen, bot sich ein Bild der Verwüstung. Telefonkabel, Stromkabel lagen wirr durcheinander, eine trostlose Landschaft, der Strom war ausgefallen. Später erfuhren wir, dass die einzige Person, die starb, eine Frau mit dem ein paar Monate alten Baby im Arm, war. Es war die Mutter von Mircea Munteanu, meinem gleichaltrigen Freund. Vater Munteanu arbeitete bei der Bahn am Bahnhof der Zuckerfabrik.
Nach diesem Angriff wurden wir erneut auf die Dörfer geschickt. Ich kam nach Neudorf jenseits von Heldsdorf, weiter weg vom Sender, aber nach etwa zweieinhalb Wochen kehrte ich nach Hause zurück, denn die Schule begann.
Zusammengestellt von Karl-Heinz Brenndörfer
Quellen:
WIR HELDSDÖRFER Nr. 54, Pfingsten 1986, S. 16 ff.
WIR HELDSDÖRFER Nr. 82 Pfingsten 2000, S. 8 ff.
Elek Tibor „Confesiunileunuiscriitordiletant“ (Geständnisse eines dilettanten Schriftstellers) Bukarest, Pro editură şi tipografie, 2013